Rob Davis ist gebürtiger Neuseeländer.
Im Alter von vier Jahren übersiedelte er allerdings mit seinen Eltern in die musikerfüllte Kaiserstadt Wien, um am hiesigen Konservatorium der Kunst des Klavierspiels zu kundig gemacht zu werden. Mit Erfolg! Sowohl den „Flohwalzer“ wie auch das schönste, schwerste und beste Klavierstück aller Zeiten, die „Ballade pour Adeline“ beherrscht der Bub alsbald im SChlaf. Durch die ausgedehnten Übungsstunden am Instrument quält ihn Letzterer desweilen noch ab und zu und überfällt ihn ab und an plötzlich und heftig. ein medizinisch einzigartiger Fall von stundenlangem Sekundenschlaf. Davis gilt also nicht nur als musikalisches, sondern auch als medizinisches Wunderkind und erlangt so - unterstützt durch sein geduldiges, freundliches und immer-fröhliches Wesen - in kürzester Zeit Bekanntheit im ganzen Land
Das Wunderkind ist mit Chopin, Rachmaninow und Tchaikowsky binnen weniger Monate masslos unterfordert - was liegt also näher, als sich dem austropop zu widmen! seine vielfältigen Fähigkeiten stellt Rob als Musiker auf den bühnen zwischen unterstinkenbrunn und oberschoderlee unter beweis.
Definitv nie war Rob portier in der Filmstadt wien. Das war sein weniger begabter Zwillingsbruder, den man auch aus der freundlichsten Band der Welt kennt! Und aus der „Werkskapelle“. Aber das ist eine andere Geschichte...